Presse

  1. „Vielseitigkeit unter Beweis stellen: Bravourös spielen das Lux Nova Duo mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn und Dirigent Eddie Mora neues Repertoire in außergewöhnlicher Besetzung.“

    Concerti, Ecki Ramón Weber

    „die abschließenden Bomarzos Tales, (…) bilden den wunderbaren Abschluss einer – erneut – ausgesprochen gelungenen Aufnahme, auf der das Lux Nova Duo gemeinsam mit dem Württembergischen Kammerorchester geradezu meisterhaft Grenzen überschreitet.“

    Klassik heute, Höchstbewertung Verena Dürenr

    „Eine auf den ersten Blick ungewöhnliche, klanglich aber extrem reizvolle Kombination. Lydia Schmidl und Jorge Paz Verastegui vom Lux Nova Duo sind die idealen Interpreten für Brouwers Musik. Durch die persönliche Zusammenarbeit mit dem berühmten Komponisten wirken ihre Interpretationen besonders authentisch. Dazu kommt natürlich das feine und hochsensible Spiel von Lydia Schmidl und Jorge Paz Verastegui. Die beiden hören aufeinander, spielen miteinander – das ist Kammermusik in seltener Perfektion und Kombination. „

    Bremen 2, Winfried Schäper

    „ Von schillernd bis hoch­dramatisch, mal intim-neobarock, mal gar mit tangoeskem Furor geht das deutsch-peruanische Lux Nova Duo diese „Folia“ -Fantasie an. Wo­bei allein schon hier erstaunlich bis bewundernswert ist, wie die Ak­kordeonistin Lydia Schmidl und der Gitarrist Jorge Paz Verastegui ihre Instrumente und deren Cha­raktere derart miteinander ver­schmelzen und erweitern, dass da­raus quasi ein neues Drittes ent­steht.“

    Rondo, Guido Fischer

    Auf höchs­tem Niveau eingespielt. (…) Die Produktion ist, wie es sich gehört, exzellent, sodass dieses Album summa summa­rum ein ganz großer Wurf ist. „

    Akustik Gitarre, Harald Wittig

    „Von Johann Sebastian Bach erklingen ferner sehr transparent Präludium und Suite Nr. 3 g-Moll sowie das Präludium der Cellosuite Nr. 6 D-Dur BWV 1012. Die sich steigernden dynamischen Spannungsbögen werden hier sehr schön herausgearbeitet. Überhaupt gibt das bewegte Linienspiel bei dieser ausgefeilten Interpretation immer wieder den Ton an.“

    Online Merker, Alexander Walther

    „The performances from all involved are superb, and the five works are a diverse collection.“

    Music WebInternational, Steven Watson about the CD Transcend

    Die beiden jungen Musiker sind Meister ihrer Instrumente, als Duo glänzend eingespielt, sind ehrgeizig um neue Konzert-Konzepte und Repertoire- Erweiterung bemüht, bearbeiten und geben neue Stücke in Auftrag und haben sich mit dieser Brouwer-Hommage wohl einen Herzenswunsch erfüllt. Die Deutschlandfunk- Aufnahme ist tadellos.“

    Zeitschrift für Neue Musik, Rainer Peters

    „Eine Ansammlung von Außergewöhnlichem: der Komponist, die Instrumentenkombination und dann noch die musikalischen Wege, Kreuzungen, die sich mischen.“ Deutschlandfunk Kultur, Stefan Lang über die CD Meeting Leo Brouwer

    Deutschlandfunk Kultur, Stefan Lang über die CD Meeting Leo Brouwer

    „Ungewöhnliche Instrumentenkombinationen gab es an dieser Stelle schon oft zu würdigen und auch diese ist neu: Zum orgelhaften Klang des Akkordeons gesellen sich die gezupften Saiten der Gitarre. Die Mischung ist äußerst delikat, apart und überhaupt nicht ermüdend. ““

    Rondo, Oliver Buslau

    „Sieben Komponisten von vier Kontinenten aus drei Jahrhunderten und Johann Sebastian Bach: Das ist das außergewöhnliche Repertoire, mit dem sich das Lux Nova Duo in seiner neuen GENUIN-CD vorstellt.Lydia Schmidl (Akkordeon) und Jorge Paz Verastegui (Gitarre) betreiben keine Heiligenverehrung. Sondern sie suchen, erspüren, erkunden Bach und seine Echos in unterschiedlichster Musik auf lustvolle und virtuose Art. Da finden sich Rameaus exquisite Harmonien, eine anmutige und witzige Hommage von Schostakowitsch, südamerikanisch Gewürztes von Alejandro Núñez Allauca, aufregend Fragmentarisches von Tristan Xavier Köster und vieles mehr. Für Entdecker und Abenteurer! “

    Gramola Vienna

    „ Ein Akkordeon und eine Gitarre. Nicht mehr. Damit eröffnet das Lux Nova Duo einen Echoraum hin zu «altenZeiten». Zu J.S. Bach oder wie im Stück von Charles Uzor zu tanzenden Rhythmen sephardischer Musik. Fünf Komponisten haben für Lydia Schmidl und Jorge Paz Verastegui ein von Bach inspiriertes Stück geschrieben. Die Dramaturgie der CD verbindet Bach und Rameau mit Zeitgenössischem zu einer erhellenden Szenerie. “

    SRF 2 Kultur, Cécile Olshausen

    „Das sich das Akkordeon mehr und mehr auf dem Vormarsch befindet hat der Verfasser an dieser Stelle nicht schon das 1. Mal verkündet. Dem „Prelude“ aus der Suite Nr. 3 von Johann Sebastian Bach wurde dabei ein vollkommen neuer Klangcharakter verliehen. Wunderbar wurde „L’Enharmonique“ von Jean- Philippe Rameau ausgeformt. Die „Bachiana- Hamburg“ von Alejandro Nunez Allauca begeistert durch ihre dramatische Intensität, die großartig gesetzten dramatischen Akzente und die dynamischen Abstufungen.(…) Eine stimmungsvolle CD für alle, die auch gern mal was anderes hören wollen. “

    Opernratgeber, Sven Godenrath

    „Hoch differenziert, sensibel, tiefgründig spielen die beiden ihre Inspirationen gut 66 Minuten lang.“

    Musenblätter, Johannes Vesper

    „ Das Lux Nova Duo legt mit seiner dritten Aufnahme eine ausgesprochen gelungenes Stück Arbeit vor, das harte Kontraste zu bieten hat. Angefangen beim Konzept, den gut und breit ausgewählten Komponisten für die Auftragswerke zu dieser Platte über die alles andere als alltägliche Besetzung bis hin zur gelungenen Umsetzung. Hinzu kommen die teils virtuosen Spieltechniken (beispielsweise bis hin zum Geräuschhaften), die klangliche Überraschungen zu bieten haben. Eine durch und durch zu empfehlende Aufnahme!“

    Klassik heute, Verena Düren

    „So sind auch die Aufnahmen persönlich, intensiv, teils leidenschaftlich und elektrisierend.“

    ORF 1, Daniela Knaller